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Alt 03.02.2003, 13:50
Gast
 
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Standard Liebe und Krebs!

Liebe Schnüffel,
in Gedanken bin ich oft bei dir. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es schwierig ist, über seinen Schatten zu springen. Die Krankheit - ob es nun Krebs oder eine andere schwere chronische Krankheit ist - verändert einen. Sie zährt an den Nerven, am Selbstwertgefühl und am Selbstbewusstsein. Man wird aber auch kritisch und manchmal überempfindlich. Sieht Dinge aus einer anderen Perspektive...
deshalb kann auch ich dir nur empfehlen, nutze den Schlüssel der Kommunikation von dem Siegmund gesprochen hat.
Er allein kann dir den ersten Schritt auf deinem Weg ebnen.

Liebe Nadine,
wie lange habe ich schon nichts merh von dir gehört. Ich danke dir sehr für deine lieben Zeilen...
hoffentlich geht es dir mittlerweile wieder besser. Es wäre schön, wenn du dich mal wieder etwas ausführlicher zu Wort melden würdest.
Von ganzem Herzen alles Liebe und Gute für dich!

Liebe Anam Cara,
es wäre schön, wenn du wieder lernen würdest den Schlüssel öffters zu nutzen!
"Mangel an Liebe lässt alles erstarren. Es gibt auf der ganzen Welt nichts, was so einsam wäre wie etwas Hartgewordenes oder Erkaltetes. Verbitterung und Kälte sind die letzte und vollständige Niederlage.(...)
Wir wurden hierhergesandt, damit wir lernen, Liebe zu geben und Liebe zu empfangen. Das schönste Geschenk, das neue Liebe in unser Leben bringt, ist das Erweckungserlebnis, das uns die in unserem Inneren verborgene Liebe bewusst macht. Diese Entdeckung schenkt uns wahre Unabhängigkeit. Wir sind mit einem Male imstande, und dem anderen nicht als Bedürftige - oder mit der schwerfälligen Maschinerie der Projektion ausgerüstet - sondern aus Intimität, Affinität und Zugehörigkeit zu nähern. Es ist ein freier Akt. Die Liebe sollte uns frei machen."

In diesem Sinne wünsche euch allen viel Liebe, Kraft und Hoffnung!

Lisa, die Robbe
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