AW: Rippenfellkrebs
Hi,habe mich lange nicht mehr gemeldet,da ich wegen des Familienstreites und der nervlichen Probleme meiner Mutter kaum noch Kontakt zum Vater habe.Der alte Herr bleibt weiterhin unnormal zäh und versetzt die Uniklinik in Sprach-und Handlungunfähigkeit.Laut denen müßte er eigentlich schon mindestens 1 Jahr tot sein,obwohl sie zu keiner Zeit eine zu erwartende Lebenszeit angegeben habe.Sie wissen nichts mehr mit ihm an zu fangen,andere Patienten sind längst tot.Er hat immer noch besonders Nachts wahnsinnige Schmerzen,er steht immer zwischen 3-6mal die Nacht auf, um Schmerzmittel
"auf zu füllen".Da er nicht Unmengen von Morphim nehmen will und dann deshalb nur schläft,hat er jetzt unter anderem eine Schlangengifttherapie angefangen.Schlangengifte sind bis zu 600mal stärker wie jedes andere Schmerzmittel.Dazu macht er in München eine "IAT-Therapie" die ihm sehr gut!!! bekommt.Es ist eine Therapie mit Eigenblut.Wie sie genau funktioniert,weiß ich nicht.Angeblich sollen Killerzellen den Krebs zerfressen.Ich finde es gut das er auch von Anfang an andere Therapien wie nur die der auch ratlosen Schulmedizin gemacht hat.Die haben auch nur ihr Standardprogramm,OP;Bestrahlung;Chemo; evtl noch Hyperthermie.Und was das bringt,ist am Ende auch immer das gleiche.Wenn ich von der total eingefahrenen Schulmedizin schon höre"Dies und das ist nicht wissenschaftlich bewiesen".....ja,ihre Todesrate wohl,das stimmt!
Zum Ärger mit den BG´s kann ich nur sagen,immer Einspruch einlegen,notfalls mit öffentlichen Aktionen drohen und dazu noch verklagen.
Ich meld mich wieder
Mfg Achim
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