Hallo an Alle, bei mir gibt es etwas Neues zu berichten!
Ich hoffe und wünsche mir, das alle hieraus etwas Mut und Optimismus schöpfen können.
Habe heute den schriftlichen Befund über meine veranlasste "Prüfuntersuchung" meiner Probe erhalten und zitiere die Diagnose einer Universitätsklinik wörtlich:
"
Melanozytäre Naubildung. "
"Der Fall wurde intern ausführlich diskutiert. Nach übereinstimmender Ansicht von drei Fachärzten lässt sich am vorliegenden Material die Diagnose eines malignen Melanoms
nicht stellen.
Die Befundkonstallation spricht in erster Linie für das Vorliegen eines pigmentierten Junktionsnaevus mit dichter entzündlicher Infiltration.
Sollten jedoch Zweifel an der Diagnose bestehen, empfehlen wir eine Übersendung des Parafinblocks und der Schnittpräparate an ein Referenzzentrum."
Ich muss offen und ehrlich gestehen, dass diese Diagnose auch noch Zweifel in mir offen lässt, so dass ich nun eine "Drittmeinung" einholen werde.
Dennoch habe ich Hoffnung und werde mir heute etwas gutes leisten!
Grüße
egidius