Hallo Aleks,
der erste Fall, von dem ich erzählt habe, ist kein enger Freund von mir (eher von meinem Vater), und als sich der Krankheitsverlauf abspielte, war ich noch so klein, dass mich das alles weniger interessierte, bzw. noch gar nicht verstand.
Erst jetzt, wo auch mein Vater betroffen ist, setze ich mich mehr mit der Krankheit Krebs auseinander und bin schon des öfteren auf so "kleine Wunder" gestoßen.
Mir ist natürlich auch bewußt, dass solche Fälle nicht die Regel sind. Aber wie ich bereits schrieb...durch meinen Nebenjob werde ich sehr oft mit Krebskranken konfrontiert und dadurch sehe ich, dass diese Krankheit nicht zwangsläufig ein Todesurteil ist.
Ich wollte Euch mit diesen Erzählungen etwas Mut machen. Sollte sich jemand auf dem Schlips getreten fühlen, dann tut mir das leid
LG...Melanie