Es geht hierbei um meine Mama, sie ist 64 Jahre und war Raucherin. Vor 10 Jahren hat sie aufgehört. Sie hatte immer Probleme mit Husten, Astmam Lungenentzündungen. In den letzen so ca 2 Jahren hatte sie andauernd Fieber. Auch mal nur leichtere Temperatur. Aber imme Anzeichen, daß irgendwas nicht ok ist.
Diesmal war es wieder soweit, sie wurde von ihrem Hausarzt zum Lungenarzt geschickt. Ihr ging es richtig schlecht. Der Lungenarzt röngte die Lunge und ließ sie sofort ins Krankenhaus einliefern mit dem Verdacht TBC.
Das hieß dann eine Nacht isoliert bis sich rausstellte das es wohl doch keine TBC war. Eine Bronchoskopie wurde auch gemacht.
Dann hieß es Lungenemphysen, Lungenentzündung. Sie bekommt jeden Tag 16 oder mehr Tabletten. Blutdruck war anfangs nicht ok durch die viele Aufregung und Medikamente denke ich. Sie sollte erst Mittwoch entlassen werden.
Eine neue Röntgenaufnahme, Lungenfunktion, Blutabnahme folgte.
Jetzt kamen die Ärzte zum erstem mal damit sie solle zum CT. Meine Mutter war fix und fertig. Gesten hieß es dann heute soll nochmal eine Bronchoskopie gemacht werden um Gewebe zu entnhemn und CT dann am Montag mit ergebnis. Sie haben am Lungenflügel oben was gesehen, was wohl erst aussah wie TBC. Meine Mutter hatte muss ich noch dazu sagen, oben in der Schulter schmerzen, da, wo jetzt dieser Föeck oder was immer zu sehen ist. Die Schmerzen sind jetzt wohhö durch die Medikamente weg gegangen.
Bitte, kann mir jemand sagen, ob es evtl auch eine Verkapselung sein könnte. Oder hört sich das doch eher an wie ein Tumor?
Ich bin verzweifelt
