Hallo Romeo,
erstmal ALLES GUTE für das neue Jahr, und vor Allem Gesundheit
!!
Ich kann mir vorstellen, das die Nachuntersuchung ein wenig Psychostress verursacht hat.
Meine Diagnose liegt heute genau 1 Jahr zurück und sie hat mich eigentlich nicht sonderlich überrascht, nachdem ich diese blöde Vergrößerung meines linken Hodens wahrgenommen habe.
Habe ich mich doch schon eine Woche vorher im Netz und vor Allem auch hier schlau gemacht.
Also : am 11.1.2006 feier ich also meinen 2. Geburtstag, der Tag der Semikastratio.
Die Intervalle der Nachuntersuchungen habe ich für meinen Teil mit Absprache meines Urologen auf 2 Monate (von Quartalsuntersuchungen) auf eigenen Wunsch verkürzt.
Im Grunde freue ich mich mittlerweile auf diesen Termin (mein Urologe und ich sind seit der Diagnose per DU), weil er mich immer wieder bestätigt, das ich meinen Krebs wohl besiegt habe.
Schlimmer sind eher die Zeiten, in denen ich völlig normal bedingte Gesundheitsprobleme (Erkältungen usw.) habe, und diese evtl. meiner Krebserkrankung zuschustere.
Lange Rede, kurzer Sinn !!!
Es gibt im Moment für Dich (und auch mich) keinen besseren Freund als Dein Urologe !!!
Alles Gute
Michael