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Alt 17.11.2005, 15:21
Tom82 Tom82 ist offline
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Standard Irgendwas stimmt nicht...

Ich bin 23, mein Problem (von ganz von vorne):

Ich habe vor ca. 2-3 Jahren an meinem rechten Hoden einen Knoten entdeckt, in etwa erbsengroß, welchen ich auch ziemlich schnell vom Urologen hab abklären lassen. Stellte sich als harmlose Zyste heraus. Er riet mir jedoch, mich jährlich untersuchen zu lassen, da ich zur Risikogruppe für Hodenkrebs gehöre, weil ich als Kleinkind einen Hodenhochstand hatte, welcher aber operiert wurde.

Schon bei der damaligen Untersuchung hatte ich auch leichte Probleme mit meinem linken Hoden, was ich dem Arzt allerdings nicht gesagt habe.

Seit nunmehr 2,5 - 3 Jahren habe ich, vorallem im Stehen oder Sitzen einen ziemlich stark geröteten linken Hoden. Auch habe ich leichte Schmerzen im Bereich der Leiste bzw. Hoden, welche auch manchmal in den Oberschenkel oder Bauch ausstrahlen. Beim Liegen habe ich kaum Probleme und die Rötung geht auch zurück.

Kann nur Einbildung sein, aber mir kommt es zudem so vor, als ob der linke Hoden etwas größer ist (was ja normal ist) und sich im gesamten härter anfühlt als der rechte.

Am kommenden Montag habe ich einen Termin beim Urologen um das mal abklären zu lassen, weil es in letzter Zeit schlimmer geworden ist, trotzdem würde mich mal interessieren, wonach sich eine schon über Jahre hinweg da seiende Rötung beim Stehen oder Sitzen anhört.

Ich dachte schon an eine Hodenentzündung aber das kann doch nicht so lange dauern? Vorallem der meiner Meinung nach härtere linke als rechte Hoden macht mir Sorgen. Auch habe ich an etwa gleicher Stelle wie am rechten Hoden einen kleinen Knoten, welcher auch schon seit Jahren da ist und nicht größer wird.

Für eine Krampfader würde sprechen, dass die Rötung vorallem im Stehen und Sitzen auftritt und dann auch ein Gebilde am oberen Hodenpol deutlicher Spüre.

Manchmal kommt es mir auch so vor, als ob der Hoden an sich schlaffer wird und sich nicht mehr so prall anfühlt, aber eher selten.

Leistenbruch kann ich auch nicht ausschließen, weil ich in meiner Zivizeit teilweise sehr heftig schleppen musste.
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