AW: Bin ich normal?
Hallo Ihr LIeben!
Ich denke auch, dass wir alle "normal" sind! Emotionslos ist jedenfalls niemand von uns, das haben ja auch alle von Euch berichtet.
Mir geht es genau so. Seit März diesen Jahres leben wir mit der schrecklichen Diagnose, dass meine Mutter einen nicht heilbaren Nierenkrebs hat. Es gibt gute und schlechte Wochen. Und wenn ich gefragt werde, dann kann ich auch sachlich darüber sprechen. Geweint habe ich daheim oft. Das hilft meistens.
Und das Gefühl der Stärke hilft mir auch oft. Gerade meinem Vater gegenüber. So kann ich auch für ihn da sein, und mir tut es gut zu sehen, wie ich meine Eltern damit unterstützen kann.
Ich wünsche Euch allen viel Kraft in der Begleitung Eurer Lieben.
Kirsten
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