mantelzelllymphom
Mein Vater (80) hat vor 3 Wochen die Diagnose Mantellzelllymphom bekommen. Nach der ersten Behandlung mit Retuximab hat er hohes fieber bekommen. Die zweite Behandlung hat er gut vertragen. Danach waren die Krebszellen so sehr gesunken, dass man 4 tage Pause bis zur nächsten Infusion machte. Bei der 3. behandlung bekam er ein "Tumorlysesyndrom" und es ging ihm sehr schlecht. Jetzt ist er zu hause, es geht ihm besser und er wird eine 14tägige CHOP-Therapie mit Retuximab bekommen. Hat jemand Erfahrungen mit dem "Tumorlysesyndrom" gemacht?
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