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Alt 06.06.2005, 21:33
Gast
 
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Standard Ungünstige Tumorentfernung per Vakuumbiopsie

Hallo Surviva,

bei mir war es ähnlich. Zunächst Microkalk auf der Mammografie
(Juli 04) dann Vakuumbiopsie (Sept 04) weil sie nicht sicher waren ob das Gewebe drumherum gut-oder bösartig war.

Dann der Schock...Carzinom in Situ. Zwei Tage nach der Diagnose brusterhaltende OP mit grossräumiger Entfernung des Gewebes (September 04) und erst im März/April 05, 25 Bestrahlungen. Also auch viele Wochen zwischen den einzelnen Behandlungen.

Die Entscheidung bei Microkalk eine Vakuumbiopsie machen zu lassen, stellte sich als richtig heraus, denn so war der Krebs nicht zu sehen :-)

Liebe Grüsse
Monica
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