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Alt 28.03.2005, 22:43
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard Misteltherapie

Hallo Urmel,
ja es ist ist richtig, daß ich mit Mistel die mindestens 12 Lungenmetastasen "weggespritzt" habe. Allerdings ist im Laufe der Zeit (vor gut 2 Jahren) eine einzelne neu entstanden, an der arbeite ich jetzt.
Aber nicht nur mit Mistel, sondern auch mit "Visualisieren" einerseits und "Biografiearbeit" andererseits, also auch auf der mentalen bzw. Bewußtseinsebene.

Zu Deiner Mistel-Frage:
Wenn Du mit Serie 1 so einen guten Erfolg hast, würde ich zunächst dabei bleiben.
Eher würde ich bei guter Verträglichkeit auf Serie 2 übergehen als auf eine Dosierung mit gleichbleibend 10 mg.
Anthroposophen halten diesen Rhythmus von schwach zu stark und seine ständige Wiederholung für wichtig.
Außerdem ist ja eine Erhöhung um 1 Grad ein guter Wert, so viel habe ich ganz selten.
Schließlich ist die Mistel nur bedingt ein Mittel gegen den Krebs, sondern wird für die Harmonisierung der verschiedenen Körperebenen eingesetzt. (Hoffentlich habe ich das richtig beschrieben!)
Es geht hier also nicht um das Prinzip: viel hilft viel.
Trotzdem ist gegen ein zeitweises tägliches Spritzen nichts einzuwenden und wird auch von den Anthroposophen empfohlen.

Ich selbst habe auch die Beobachtung gemacht, daß die Temperaturerhöhung selten parallel zu der Dosis läuft. Nach einer niedrigen Dosis kann ich eine stärkere Erhöhung haben als nach einer höheren. Ich habe das mal eine Weile täglich gemessen. Und die Reaktion kommt meistens auch 1 - 2 Tage später.

Der Lukasklinik ist erst mal generell eine Temperaturerhöhung wichtig. Der zweite Punkt ist die Erhöhung der Lymphozytenzahl. Falls Du mal ein großes Blutbild hast machen lassen, kann man dem diese Zahl entnehmen.

Bist Du nicht bei einem anthroposoph. Arzt in Behandlung? Dann könntest Du auch mit der Lukasklinik in Arlesheim / Schweiz Kontakt aufnehmen.

Liebe Grüße
Rudolf
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