Hallo Birgit,

Du hast Recht, das würde wirklich zu weit führen, wenn wir jetzt noch mit Umweltbelastung usw. anfangen würden, denn dann kämen wir wieder über die hormon- und medikamentenbelasteten Gewässer/Kläranlagen u. v. m.

Was ich jedoch damit sagen wollte, ist etwas Anderes, und zwar geht es um die Pflanzen (Obst und Gemüse). DIESE sind durch die Umweltschäden - wie ich sie aufgelistet habe - selbst derart gestreßt, daß ein gr. Teil ihrer vitalen Substanzen für den EIGENEN Schutz draufgehen.

Was im Endeffekt bedeutet, daß für den Verbraucher nicht mehr das enthalten ist, was er sich wünscht o. vorstellt.

Und genau hier setzt man eben an, wenn man ERGÄNZEND noch Vitalstoffe zuführt.

Übrigens gab es gerade erst eine neue Meldung, aus der man ersehen kann, daß dieses "sich schützen" in der Biologie wirklich an dem ist.

Am Beispiel von Möhren, die sich mit einer Schlüsselsubstanz (einem natürlichen Pestizid) vor einem Pilzbefall schützen. Hieraus möchte man nun für den Menschen einen Nutzen ziehen.
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/249028.html

Du hast auch Recht, wenn Du schreibst, daß sich jeder mit seiner Vorgehensweise wohlfühlen sollte, wenn man den Faden aber mal weiterspinnt, könnte man sich fragen, ob nicht vielleicht Rückfälle (Metas o. ä.) von denen man immer liest und hört, nicht so häufig wären, wenn es mit der Immunabwehr besser klappen würde, oder?

Liebe Grüße
Uschi