Hallo zusammen,
gerade was das angeht, herrscht eine gr. Verunsicherung.

So kann man keineswegs heutzutage sicher sein, daß man durch vermeintlich gesunde Ernährung alles bekommt, was gerade der kranke Körper benötigt.

Wenn jemand schreibt, ich esse nur Obst und Gemüse, sehr wenig Fleisch, dann kann der m. E. nicht so gesund sein, wie er/sie sich das vorstellt. Denn da stellt sich u. a. spontan die Frage nach B 12 und den Aminosäuren.

Gar nicht zu reden von den Vitalstoffen, die man meint, in Obst und Gemüse vorzufinden. Doch die Realität sieht anders aus, denn:

...Selbst wenn das Obst und Gemüse frisch aus dem eigenen Garten ist, wo es bis zur letzten Sekunde ganz ausreifen konnte, würde das wahrscheinlich nicht ausreichen, um als chronisch Kranker mit erhöhtem Bedarf diesen zu decken.

Insbesondere in einer Zeit massiver zusätzlicher Belastungen durch Stress und Umweltbelastungen aller Art, von denen selbst das Obst und Gemüse im eigenen Garten nicht verschont bleibt und dessen Nährstoffgehalt auch darunter leidet.

Schließlich bekommt das Obst und Gemüse auf Feldern und in Gärten gleichsam schadstoffbelasteten Regen ab, der die Böden auslaugt. Dazu kommt noch die schadstoffbelastete Luft und die verstärkte UV-Strahlung.....

Aber ich würde mich nur wiederholen, denn ich hatte bereits einiges zu dem Thema hier geschrieben:
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...?id=13637&UIN=

Und schreibe gerade auch was dazu im Thread über Zometa und Calciumzufuhr.

Liebe Grüsse
Uschi