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Alt 17.01.2005, 18:21
Gast
 
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Standard an meinen geliebten papa

hallo maja,

entschuldige das ich jetzt erst schreibe, habe zur zeit stess ohne ende.
wir waren alle durch die bank mit grippe im bett.

meinen rücken geht es schon besser, ist aber noch immer nicht optimal. die wirbel springen ab und zu noch raus. bekommen wir aber noch in den griff meint der masseur.

mein mann ist noch zu hause. muss jetzt ersteinmal nicht weg, er ist seit letzten montag krankgeschrieben ist, auf grund eines gehörsturzes. bekommt zur zeit täglich infusionen dagegen.

die weihnachtstage haben wir ganz ruhig mit meiner mutter und meinen schwiegervater verbracht. es waren wieder schwere tage für uns, ich habe gedacht da es das zweite weihnachtsfest ohne papa ist tut es nicht mehr so weh, aber falsch gedacht.
silvster haben wir mit freunden bei uns verbracht, war ein schöner und netter abend,bis um 12 uhr da kam dann das große heulen. meine mama hat silvster mit einer freundin und ihrer schwester verbracht, was ihr sehr gut getan hat.

ich beneide dich das du so oft von deinen papa träumst, ich habe erst einmal von ihn geträumt, und da sagte er das es ihm gut gehe und ich mir keine sorgen machen soll. habe aber oft das gefühl das er in meiner nähe ist. ich bilde mir oft ein einen schatten zu sehen, und das ich ihn riechen kann. ich mag das kaum jemanden erzählen, weil ich angst habe die halten mich für verrückt.

ach maja, ich wünsche mir auch so oft wieder glücklich zu sein. ich will nicht sagen das ich das nicht bin,aber wie papa noch da war, war es ein anderes glücklich und unbeschwert sein. viel feier und lockerer. es sind tage dabei da denke ich so jetzt hast du es geschafft, dann gibt es wieder tage da bin ich voll durch den wind.

so das wars für heute, muss meinen sohn von der fahrschule abholen, er hat heute seine erste fahrstunde. na wird schon schief gehen.

liebe grüße und eine dicke umarmung
bis bald
spätzchen
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