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Alt 30.12.2004, 14:32
gerold gerold ist offline
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo Madeleine,
Hallo Rico,
wie immer führen ungewisse Verhältnisse wie auch widersprüchliche Aussagen von Ärzten zu unangenehmen Befürchtungen.

Zunächst sehe ich es auch als positiv an, dass keine offensichtlichen Ursachen für eine wirklich gesicherte Diagnose auf eine Erkrankung vorliegen. Auf jeden Fall besser als eine gesicherte Diagnose, da mit fortschreitender Erkrankung, z. B. bei Krebs die Krankheits-symtome zweifelsfrei und zunehmend sichtbar werden.

Selbstverständlich sollten beunruhigende Unsicherheiten nicht ignoriert werden. Insbesondere besteht bei fast allen Krankheiten im Frühstadium eine bessere Prognose als nach längerem Verlauf.

Deshalb dranbleiben und besser bei zwei Ärzten oder übergreifenden Fachgebieten mehrgleisig Informationen einholen. Selbstmedikation ist bei geschwollenen Lymphknoten nach meiner Erfahrung - nach langer über mehrere Jahre hinlaufender Eigenbeobachtung und dann Diagnose: MH3b - der schlechtere Weg.

Ich wünsche allen Lesern eine vergnügliche Silvesterfeier. Für das kommende Jahr verbleibe ich mit allen erdenklichen guten Wünschen.

Gerold
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