Hallo Leute,
vielen Dank für Eure Meinungen, das bekräftigt in gewisser Weise das eigene Handeln. Statistisch gesehen hast du vollkomen Recht, Derjayger
Einzig und allein ist es jedoch auch die Psyche, die mitmachen muss.
Aber wie Falco und Dusty ja schon erwähnten, den Ärzten vertrauen und persönlich ebenfalls die W&S Strategie nutzen, da ich eben auch Gesund sein kann und dies dann eine zusätzliche Belastung für den Körper wäre, was nicht sein müsste.
Danke für die Empfehlung von Prof. Dr. G, Dusty. Ich mache mich schlau bzgl. des Doktors.
Einzig und alleine Beschwerden macht mir - ich glaube der Nutzer heißt Milchschnitte - die Geschichte von einem ebenfalls Betroffenen.
Er hatte auch ein embrynales Karzinom, pT1, keine Gefäßinvasion und nach 3 Monaten haben sie bei ihm Metas in der Lunge sowie große Lymphknoten gefunden, sodass er in Stage III kam mit LRA usw.
Der Beitrag war aus 2014. Seine Tumormarker waren auch stark erhöht bei der Nachsorge.
Das Problem bei embryonalen Karziom ist anscheinden, dass es sich in ein Teratom "verwandeln" kann und somit schnell Lymphe und Lunge befallen kann.
Was sagt ihr dazu?
Gruß
Andy