Hallo ElBeutel,
Zitat:
Man sucht ja nur einen Weg, damit umzugehen.
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Die besten Wege sind zweifellos diejenigen, die in
Übereinstimmung begangen werden können.
Weil dabei an einem "gemeinsamen Strick gezogen" wird.
Ganz konkret:
1) Es bringt ja nichts, sich in Streitigkeiten "aufzureiben", weil das absolut
destruktiv ist.
2) Ein adäquater Weg, der beschritten werden kann, beinhaltet
immer, daß sich zwei (oder mehrere) "Seiten" darauf einigen, wie denn dieser Weg überhaupt "aussehen" soll.
3) Dazu
muß man sich abstimmen.
Damit sich keiner "zu kurz" gekommen "fühlt".
Anders ausgedrückt:
Es geht hierbei nicht nur um Deinen (eigenen) Weg, damit "umgehen" zu können, sondern auch (vielleicht sogar viel mehr) um den Weg, den auch Deine Mutter bereit ist, gehen (und auch einhalten) zu wollen.
Aus meiner Sicht lassen sich dazu
jederzeit Übereinstimmungen erreichen.
Auch ohne Psychologen.
Denn man muß dazu nur ohne jegliche Animositäten miteinander reden.
Und dabei auch bereit sein, abzuwägen, was denn nun eigentlich "vorrangig" ist.
Das Interesse eines Krebskranken oder das eigene?
Das mag manchmal allen Beteiligten etwas schwer fallen.
Innerhalb einer Familie sollte das aber bei allseits gutem Willen ohne weiteres möglich sein.
Liebe Grüße
lotol