Liebe Geli, gerade habe ich Deinen Beitrag von heute abend gelesen. Es tut mir sehr leid, dass es Dir so mies geht.
Trotz aller Probleme denke ich, dass Du gar keine andere Wahl hattest, als die Operation durchführen zu lassen, wohlwissend, dass eine sehr schwere Zeit vor Dir liegen wird.
Du hast alle Kräfte und den Mut zusammengenommen und bist in die Klinik gegangen, um den Eingriff vornehmen zu lassen.
Zitat:
Gut, sind Peanuts, aber alles zusammen genommen so wahnsinnig nervig! Dann die Enge im Zimmer, die Zimmernachbarin, die ich seit über 2 Wochen habe, 84 Jahre, will immer alles alleine machen und schmiert anschließend alles voll – egal, ob sie deshalb angemeckert wird oder nicht. Fast alle halbe Stunde macht sie den Stuhl voll, lässt den Deckel natürlich weg. Ich muss wieder aufstehen und lüften und jemand holen, der den Dreck weg macht. Und dann muss ich wieder getrocknet werden... Scheißspiel! Mir ist längst der Appetit vergangen!
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Versuche doch einmal mit der Stationsschwester oder deren Vertretung zu sprechen, ob die Unterbringung in einem anderen Zimmer möglich ist.
Liebe Geli, ich möchte Dir noch einen lieben Gruss und eine große Portion Kraft auf die Reise schicken.
Tschüß,
Elisabethh.