AW: Mein Mann ist auch betroffen
Liebe Lesperanza,
ich verstehe, dass Du über die Entscheidung erschrocken bist, aber die künstliche Ernährung ist die Möglichkeit, ihn vor dem Verhungern und Verdursten zu bewahren,denn man hat die Möglichkeit ihm eine bestimmte Menge an Flüssigkeit und Kalorien zu geben. Er kann auf Grund seiner Erkrankung sich nicht mehr ausreichend ernähren, da muss man einen anderen Weg finden.Nicht essen und trinken können bedeutet einen enormen Streß für den erkrankten.
Die Ernährung geschieht über den Port. Man hat heute Möglichkeiten,die Nahrung über Nacht zu geben, so daß man tagsüber beweglich bleibt.
Die Krankenkasse bezahlt die nötigen Medikamente und das Anschließen der Infusion wird von Pflegediensten übernommen.
Herzliche Grüße,
Elisabethh.
Geändert von Elisabethh.1900 (29.10.2015 um 17:19 Uhr)
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