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Alt 23.07.2015, 20:16
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Träume

Mein Papa, ich habe schon bestimmt öfters ich ihn erwähnt, ist im November 2004 verstorben. Und es hat eine lange Zeit, bestimmt ein Jahr gebraucht bis es hingenommen hatte.

Heute habe ich von ihm geträumt, bzw. er tauchte in einem Traum auf.

Wo ich genau war, weiß ich nicht, es war eine Straße und sie war menschenleer. Ich sah meinen Vater auf der anderen Straßenseite stehen und bin zu ihm hin. "Lang nicht mehr gesehen.". habe ich gesagt.
Mein Papa ist in meinen Träumen immer so um die 40 Jahre alt. Liegt wohl auch daran meine Mutti hatte ein Bild von ihm an der Wand hängen, wo er genauso aussieht, wenn wir uns begegnen. Genau die gleichen Sachen hat er an. Muß ihn mal darauf ansprechen.
Wir sind dann "nach Hause" gegangen, in die "alte" Wohnung.
Meine Mutti war da. Ich habe den beiden von meinen Sorgen berichtet.
Eine Lösung hatten sie nicht, außer daß sie meinten ich wäre ja schon auf dem richtigen Weg.
Irgendwann ging der Wecker. Es war nicht schlimm, zu wissen es ist nur ein Traum und ist alles nur in meinem Kopf. Es war gut so.

Meine Tochter war heute beim Arbeitsamt, bei ihr ist so einiges bei Bewerbungen schiefgelaufen, und man stelle sich vor, die Berufsberaterin hat sie an eine Stelle verwiesen, wo sie Morgen ihre Unterlagen abgeben kann und sich vorstellen.

Klar, mein Problem Nr. 2 mit meiner Hausbank, ist noch nicht gelöst. Da werde ich Morgen nochmals mit meinem Rechtsanwalt sprechen.

Auch wenn ich nicht glücklich bin so kann ich zufrieden sein.

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Carolin
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