Hallo,
hmm ja, das klingt jetzt normal.
Bei mir hatte sich der Knochen-Tumor in der Chemo damals (1990), nur so zum Beispiel, kaum verkleinert (10%).
Ich hatte zwar nen relativ großen Tumor (11x4x7cm, glaub), er wurde aber frühzeitig, nach Sportunfall, entdeckt und die Chemo ging nur über 3/4 der Distanz. Metastasen hatte ich keine.
Mir gingen die Chemo-Nebenwirkungen am Ende echt zu weit! Offener Mund, ständiges Erbrechen (gut, damit konnte ich leben) und dann noch Blutkonserven. Mit den Konserven war dann Schluss, das ging mir zu weit. Ich wollte schon, dass mein Körper wenigstens selber regeneriert.
Ein Freund von mir ist damals, nach sehr harter Chemo, an den Chemo-Folgen gestroben: Herzinfarkt.
Medizinisch ist bei deinem Vater mit Chemo und Bestrahlung alles versucht worden - aber es bleibt ne Scheiß-Krankheit, die vielen Menschen das Leben raubt.
Vielleicht will er lieber noch was völlig anderes machen: Urlaub am See / in den Alpen, Gartenarbeit ... alles was schön ist und er noch machen kann.
Das bringt wirklich was
Okay, genug "geschwafelt". Fällt mir jetzt auch nicht so leicht, ehrlich gesagt
liebe Grüße
Sebastian