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Alt 21.01.2015, 20:21
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Zometa

Märchenfrau, ich würde das mit dem Wackelzahn auf jeden Fall abklären lassen und zwar VOR der nächsten Gabe. Sicherlich bist Du bei eine Kieferchirurgen, der sich dann auch mit diesem speziellen Problem von Zometa und Co. auskennen sollte, in guten Händen.

Sonnenliesel, das Vorgehen Deines Behandlers finde ich mehr als leichtsinnig
Ich habe mir von kompetenter Stelle sagen lassen, dass man es leider erst viel zu spät merkt, wenn sich so eine Kiefernekrose bildet. Ein auffallendes Merkmal soll wohl der Geruch sein, der sich dann im Mund entwickelt (um es mal vorsichtig auszudrücken), ebenso Wunden im Mund, die über längere Zeit nicht heilen. Googel doch einfach mal, dann bist Du schnell auf dem Punkt - vorausgesetzt Du hast gute Nerven.

Ich hatte Zometa vierteljährlich über zwei Jahre lang und in dieser Zeit eigentlich sehr oft heftige Kieferschmerzen. Per Röntgenbild bzw. OPG konnte aber nie etwas festgestellt werden, d.h. alle Zähne waren in Ordnung (wurde auch schon vor Beginn der Behandlung natürlich abgeklärt. Was sehr wichtig ist!!!). Diese Schmerzen haben nach Absetzen der Zometagabe dann sehr schnell nachgelassen.

Lieben Gruss


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Zsuzsa Bánk
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