Operation oder Radiotherapie
Ich bin ein Grenzfall (PSA 75, Gleason 9, cT3B), bei dem eine kurative Therapie gerade noch vertretbar ist. MRI und Cholin Pet.CT zeigen ausser der Samenblase, dem neurovaskulären Bündel sowie dem rectoprostatischen Winkel keine weiteren vom Karzinom betroffene Stellen. Denooch rechnet der Chirurg damit, dass bei der Operation mit befallenen Lymphknoten zu rechnen ist. Dann wäre nach der Operation noch eine Radiotherapie nötig, die bis zu 7 Wochen dauern und an jedem Werktag stattfinden würde.
Ich stehe jetzt vor der Wahl: Operative Entfernung der Prostata inkl. weiträumige Entfernung der Lymphknoten oder Radiotherapie.
Ich weiss nicht, was ich wählen soll. Kann jemand dazu etwas sagen?
Danke.
Florian
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