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Alt 04.06.2014, 13:07
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Tamoxifen - augenärztliche Kontrolle?

Zitat:
Zitat von Gute Miene
Auch ich habe für die Graue-Star-Untersuchung bezahlt beim Augenarzt, hier profitiert natürlich der Arzt, da man ja sicher gehen will.
Nun ja, wir als Patient ja auch, weil wer will schon einen Star in den Augen . . . und insofern sehe ich den selbst zu bezahlenden Betrag für die Augenuntersuchung als das kleinere Übel an. - Die gute Nachricht die ich habe ist, dass ich für Untersuchung zwecks dem grünen Star, auch Glaukom benannt, zukünftig nicht mehr bezahlen muss. Die schlechte Nachricht ist allerdings, dass ich seit drei Jahren Tropfen wegen dem "Vogel" nehmen muss, da der Augendruck zu hoch war bei der Erstuntersuchung. Aber wie so meistens, heisst es auch hier: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt (hoffentlich)

Ich habe übrigens seinerzeit als ich vor acht Jahren mit der Einnahme von Tamoxifen begonnen habe, von einer versierten Ärztin der Uniklinik die Auskunft bekommen, dass ihr kein Fall bekannt sei, in dem es nachgewiesenermaßen zu einer Augenkrankheit infolge der Einnahme von Tamoxifen gekommen sei. Zwischenzeitlich nehme ich seit über 4 Jahren einen Aromtasehemmer . . . nichts Genaues weiss man also nicht . . . und gerade deshalb finde ich es wichtig und richtig, dass man auf sich selbst achtet und es dann auch mal kontrollieren lässt.

Und ich finde es absolut keine Dreistigkeit von Augenarzt, dies als Privatleistung abzurechnen, denn wenn es keine Kassenleistung ist - wer arbeitet denn schon gerne umsonst - auch die Ärzte nicht . . .

Lieben Gruss

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„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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