Zitat:
Du willst es nicht herunterspielen, akzeptierst es als Krankheit und gleichzeitig unterstellst Du, dass er etwas "dafür kann"? Was kannst Du denn für Deinen Krebs?
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Wow, deswegen bin ich kein großer Fan von solchen Diskussionen in schriftlicher Form. Man wird leicht Missverstanden. Niemand kann etwas dafür, wenn er krank ist. Ich wollte damit nur sagen, dass ich ja nicht weiß, ob er wirklich eine psychische Erkrankung hat und deswegen so handelt oder ob er einfach nur "Aufmerksamkeitsgeil" ist (jetzt könnte man natürlich wieder Anfangen, wo denn die Grenze verläuft...). Und ich wollte auch nur sagen, dass ich psychische Probleme nicht runterspielen möchte! Mir fällt es nur schwer, ob es nun durch irgendetwas bedingt ist oder nicht, das ganze nicht als ziemlich bescheidene Aktion anzusehen!