Hallo Martha,
ich weiss jetzt nicht mehr ,wer es hier geschrieben hat, aber ich sehe die Krankheit mittlerweile auch als meinen Zweitjob an. Wenn ich nicht gerade arbeite bin ich zu Nachuntersuchungen, Blutabnehmen oder Chemo geladen.
Das läppert sich ganz schön zusammen.
Ich bin jetzt schon 5 Monate mit der Diagnose konfrontiert und auch ruhiger geworden, vor allem auch durch die Therapie, die gerade erfolgt (selbe Chemo wie Du), die ja wirklich stark reglementiert ist. Trotzdem denke ich manchmal dass ich aufwache und alles war nur ein böser Traum. Aber das wird wohl nicht passieren...
Manchmal fühlt es sich einfach so unwirklich an.