Ich habe auch eine Hausärztin, die ich bereits seit 2 Jahrzehnten kenne. Sie war mir immer hilfreich, hat mich früher bei psychosomatischen Beschwerden zu autogenem Training und Psychotherapie vermittelt.
Nach meiner Frühpensionierung 2006 war ich dann kaum noch beim Arzt, ausser öfters mal beim Zahnarzt.
In der jetzigen LK - Phase ist diese Hausärztin erneut meine Top Nr. 1 und ich lasse ihr jedwede Untersuchungsergebnisse zukommen.
Somit habe ich für mich persönlich primär die Hausärztin gewählt und sekundär die Pneumologie - Praxis ( gute Zusammenarbeit ).
Als Angstpatientin brauche ich Ärzte, denen ich vertrauen kann, und die sind dann "handverlesen".
Aktuell ist meine Brille kaputt ( mittig zerbrochen ) und der langjährige Augenarzt seit 2 Monaten Ruhestand und ich muss nun einen neuen Augenarzt suchen.
Momentan mache ich kurzsichtig alles ohne Brille und wenn ich was klarer sehen will, benutze ich eine frühere Brille.
Das ist alles ätzend, denn die vielen körperlichen Baustellen machen mich mitunter einfach fertig.
Spätestens, wenn die nächste freundliche Aufforderung zur Mammographie in den Briefkasten schneit, werde ich laut aufjaulen.