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Alt 27.07.2004, 08:20
Gast
 
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Standard Psychologische Hilfe für Tochter ??

Hallo Brigitte,

hab Dank für Deine schnelle Antwort. Das mit dem rar machen habe ich bereits vor längerer Zeit mal angetestet. Das "Problem" ist nur das meine Tochter mir dann irgendwann unter Tränen eingestand das der gedanke an ein fortschreiten der Erkrankung und damit verbunden die endgültige Trennung sie "verrückt" machen würde, was auch der Grund dafür ist das sie soviel Zeit wie möglich mit mir verbringen möchte. (Liegt wohl auch ein wenig daran das sie Ihren vater vor Jahren auch an Krebs verloren hat und ein zuwenig an geteilter Zeit nagt noch heute an Ihr)Und ehrlich gesagt, schaffe ich es dann nicht sie weg zu schicken, auch wenn es für sie vielleicht das beste ist. Ja, wer hätte das gedacht, wie weit so eine schei...Krankheit doch auch in das Leben der Angehörigen mit eingreift.
Vielleicht werde ich das Thema einfach bei gelegenheit nochmals aufgreifen...

Liebe Grüße Else
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