Einzelnen Beitrag anzeigen
  #175  
Alt 16.07.2002, 11:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Forum für Angehörige UND Betroffene

Guten Morgen an alle! Das ist ein interessanter Gedanke, liebes Känguruh, dennn komischwerweise habe ich es immer genau umgekehrt wahrgenommen (was nicht heißen soll, dass das auch tatsächlich so ist!). Weißt Du, mich "ärgert" (bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, bin ganz arg in Eile) , besser: mich wundert es zum Beispiel, wenn ich lese, man soll mindestens zwei Mal die Woche Fisch essen, da sooo gesund und wenige Tage später wiederum lese ich, dass Frauen nicht so oft Fisch essen sollen, da dies unter Umständen Brustkrebs fördern KANN. Oder die jüngste Diskussion um Basilikum, Estragon etc. - ich weiß nicht, ob Ihr das verfolgt habt. Diese Gewürze enthalten Estragonal (auweia, ist das jetzt richtig?) und stehen unter Verdacht, ebenfalls krebserregend zu sein. Allerdings herrscht große Unsicherheit wegen der Grenzwerte. Das ist Ursachenforschung, nicht wahr, aber für mich setzt diese irgendwie an der falschen Stelle an... Es bewirkt letztlich nichts anderes als Verwirrung, Verunsicherung etc. - siehe das Beispiel mit dem Fisch. Ich finde Ursachenforschung auch ganz wichtig, aber sie soll bitte nicht in Panikmache ausarten und vor allem muß es fundiert sein. Wißt Ihr was ich meine? Hoffentlich war das jetzt so auf die Schnelle einigermaßen verständlich geschrieben...
Mit Zitat antworten