@all
eine Userin, die leider nicht mehr unter uns weilt hat mal geschrieben, dass sie das Wort kämpfen nicht mag. Ich habe das damals auch so empfunden und war erleichtert, dass Jemand das sozusagen direkt ausspricht.
Es ist wahrscheinlich nicht relevant, wie man sein eigenes Verhalten bei Diagnose und Therapie bezeichnet, aber es hat m.E. absolut was, sich nicht als Kämpferin zu sehen, die nur gewinnen oder verlieren kann.
Gleichwohl müssen ja alle Betroffenen ihre eigene Angst und ihr eigenes Umgehen mit dem Schicksal verkraften.....im glücklichsten Fall mit klasse Freunden, Angehörigen und natürlich nicht zuletzt tüchtigen und verständnisvollen Ärzten.
Durchhalten, Mut und Hoffnung - wie es im Titel dieses Thread formuliert wird - entwickelt man leichter mit Anderen zusammen...... aber das wissen ja Alle, die hier lesen
Liebe Grüße