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Alt 31.08.2013, 17:11
blueprint blueprint ist offline
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Standard AW: Die schlechte Diagnose irgendwie auffangen...

Vielen Dank euch allen für eure wertvollen Beiträge!! Jeder einzelne hilft mir, ob ihr es glaubt oder nicht!

Meine erste Intuition wäre hingehen und sie zu umarmen. Aber dann denk ich mir auch immer: Ich bin für sie eine Arbeitskollegin, auch wenn die Vertrauensbasis, wie ich denke, sehr wohl da ist. Einfach nichts falsch machen...

Ich hoffe sehr, dass das Ergebnis gut ist. Dass sie durchatmen kann. Sie hat schon soviel mitmachen müssen und ist dennoch der positivste Mensch, den ich kenne.

Glaubt ihr an Schicksal? Dass es immer dann zuschlägt, wenn alles ganz besonders gut läuft? So im Sinne von "Diesem Menschen würge ich (Anm.: das Schicksal) so oft eine rein, bis er aufgibt"?

Dabei denke ich mir, hat sie keine schlechte Ausgangsposition. Damals Mastektomie, keine Lymphknoten, keine Metastasen... ihr gehts super gut!

Ich wünschte, es wäre schon Montag und wir wüssten, dass alles gut ist. Ich verstehe auch die grundsätzliche Angst vor JEDEM Termin. Eine Frage hätte ich aber: Bei denen, die ein "ganz schlechtes Gefühl" vorher hatten, im Sinne von "Da muss was sein...", hatte sich das jemals bewahrheitet? Hattet ihr davor Beschwerden?
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