Hallo, ich habe bereits vor einer weile ein thema erstellt , jedoch halte ich es für sinnvoll ein neues zu erstellen.
es geht um meine 81 jährige oma , bei ihr wurde im august letzten jahres ein gliblastom (linke gehirnhälfte) diagnostiziert.
nach der op mit nachblutung usw , wurde ihr dann temodal verschrieben.
anfangs ist der tumor nicht gewachsen , jedoch sind die blutwerte stark abgesunken, als dann bei dem letzten kontrolltermin (ca. vor 4 monaten ) festgestellt wurde,
dass er um 1,4 cm gewachsen ist wurde sie kurze zeit später bestrahlt.
jetzt 8 wochen nach der bestrahlung , wurde festgestellt, dass er trotz allem 3-4 mm gewachsen ist. die ärzte meinten es gibt seltene fälle in denen der tumor nach der bestrahlung kurz nachwächst und dann erst schrumpft.
bin sehr enttäuscht , dass er trotz der bestrahlung gewachsen ist und weiß mal wieder nicht weiter, kann das wirklich sein , dass diese bestrahlung den tumor völlig kalt lässt ?! und was jetzt ?!
avastin kommt nicht in frage , da sin eine lungenembolie und hirnblutungen nach der op hatte. (hirnblutungen verursacht durch einen sturz auf den kopf im dasein einer "krankenschwester".... )
eine weitere chemo geht im moment auch nicht , da die blutwerte immer noch zu schlecht sind.
jetzt meine fragen :
hat jemand damit erfahrung , dass der tumor nach der bestrahlung kurz nachwächst und dann erst schrumpft ?
gibt es sonst keine anderen möglichkeiten ?
wie sieht es mit hochkonzentriertem vitamin c , einer wärmebehandlung (künstliches fieber) oder dem novovirus (rattenvirus) aus ?
hat jemand mit solchen therapien oder noch anderen therapien/möglichkeiten erfahrungen gesammelt ?
es muss doch noch irgendwas geben um dieses beschissene teil in den griff zu bekommen ...
bin dankbar für jede antwort
lg