AW: Chromophobes Nierenzellkarzinom
Moin Moin!
Danke, Jan, für deine schnelle Reaktion!
Einen zumindest netten und wohl auch kooperationswilligen niedergelassenen Urologen hat Papa hier vor Ort. Dort war er auch zu den Untersuchungen nach der OP. Ich wage aber zu bezweifeln, dass der viel mit NZK-Patienten zu tun hat.
Bisher hatte ich immer gedacht, dass für die medikamentöse Therapie ein Onkologe zuständig wäre, weil die meisten Urologen bei Metastasen in Lunge oder anderswo ja wohl auch abwinken nach dem Motto "nicht mehr mein Fachgebiet".
Klingt jetzt vielleicht ein bisschen blöd, aber "braucht" man dann überhaupt einen Onkologen, wenn man einen guten Urologen hat (das haben wir im Zweifelsfall ja auch über "unseren Doc" in München, der als Nephrologe ja eng mit den Urologen zusammenarbeitet und immer die Kollegen mit dem entsprechenden Fachgebiet ins Boot holt)?
Die Hausärztin für die "normale" Überwachung, Blutabnahmen usw. hat Papa sozusagen vor der Haustür.
Bei welchen Fachärzten seid ihr denn "Dauergast" nach Nierenresektion bzw. zur Metastasenbehandlung?
Schon jetzt vielen Dank für eure Antworten!
Liebe Grüße,
Reni
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