Einzelnen Beitrag anzeigen
  #6859  
Alt 27.12.2012, 06:11
sylvia210181 sylvia210181 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2012
Beiträge: 6
Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo ihr lieben,
danke für eure schnellen antworten.
ich bekomme weder eine chemo noch eine strahlentherapie, da ich wohl als geheilt entlassen wurde, zumindest was den mund betrifft.
wenn ich das so lese, dann ist das gefühl was ich an und unter meiner zunge habe völlig normal? weil sich meine schleimhaut neu bilden muss und es noch folgen der op sind? na dann hab ich ja noch hoffnung, ich meine ich hab mich vorher nie mit dem thema beschäftigt, ich hätte ja auch nie gedacht das es einmal so weit ist das ich dies tun muss.
wie geschrieben bei mir wurde ein stück zunge und mundboden entfernt in der größe von 5*8 cm, nach der op wurde dann noch gelasert.
und es wurden mir röhrchen eingesetzt die mir helfen sollten das mein speichelfluss im mund funktioniert.
wenn ich ehrlich bin kam ich mir im krkh sowieso eher so vor, als wenn, komm wir erzählen mal nich so viel, dann muss sie ja wieder kommen und wir können nochmals schneiden.
was ich persönlich am schlimmsten find, als ich im krkh war, wurde ich ja auch zur hno-abteilung geschickt um zu schauen ob ich vielleich auch im hals schon irgendwelche anzeichen habe, und was soll ich schreiben?
auch mein hals ist wohl völlig weiß, im entlassungsbefund steht drin: " chronisch entzündliche mukosaveränderung pharygneal und mäßige laryngitis."
mein mund-kiefer-gesichtschirug, der auch festgestellt hat das es krebs im mund war/ist meinte nur zu mir ob die wie sie gesagt haben ein ultraschall vom hals gemacht haben, was ich leider verneinen musste.
als ich zur nachkontrolle ins krkh musste und dies nochmal angesprochen habe was nun eigentlich wegen dem befund vom hals ist, meinte der chef-arzt nur: naja, wir werden dann mal im februar wenn sie wieder kommen ihnen einen termin in der hno-abteilung machen.
irgendwie komm ich mir hilflos vor.
ich weiß mur eines, wenn ich am 02.01 zu meiner hausärztin geh, dann lass ich mir ne überweisung zum hno-arzt geben das da mal nachgeschaut wird, da ich einfach angst davor habe das wieder zu lange gewartet wird und aus einer vielleicht kleinen op, eine große wird. ausserdem habe ich seid 2 tagen halsschmerzen und schluckbeschwerden.
eine logopädin hab ich noch nich und hat mir auch bis jetzt noch nich ein arzt gesagt das ich da hin gehen kann und soll, das hab ich erst hier bei euch im forum gelesen und werd es am 02.01 wenn ich zu meiner hausärztin muss einmal ansprechen.
das mit der kur wurde nur ganz kurz einmal angeschnitten im krkh, kann ich die denn jetzt auch noch beantragen?
was muss ich dafür tun?
kann dies meine hausärztin, mein zahnarzt oder gar ich selber wenn ich zur krankenkasse gehe?

nochmals danke an euch alle

liebe grüße sylvia
Mit Zitat antworten