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Alt 22.12.2012, 13:19
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*Alex* *Alex* ist offline
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Standard AW: Lange Erfahrungsgeschichte- der Tragödie erster Teil

Hallo Bine!
Wow - ich bin sprachlos, das war ja mal wieder der Ausverkauf der ärztlichen Sozialkompetenz... Aber schau mal: wenn Deine Eltern DICH nicht gehabt hätten, wäre es noch dicker gekommen!

Danke dass Du Deine Geschichte hier zur Verfügung stellst - ich hoffe ja immer, dass der eine oder andere Neudiagnostizierte am Anfang seiner "Karriere" dieses Forum findet, die Geschichten liest und die Wegweiser für sich herausfiltert... Aus diesem Grund gehört Eure Story eigentlich in den Thread mit den Mutmach-Geschichten. Aber vielleicht kann unser/e Moderator/in (falls mal wieder einer hier auftaucht - nix für ungut an den Selbigen :O) dies noch entsprechend verschieben. Die Beiträge mit den normalen Postings rutschen nämlich immer weiter nach hinten, so dass auch dieser Thread irgendwann nicht mehr soweit oben steht und damit leicht gefunden wird.

Danke auch für Deine PN - ich bin gespannt, wie's weiterging, und auch dort sind sicher noch wichtige Informationen für "Unerfahrene".

Von mir nun das Allerbeste für Eure Familie und den Gesundheitszustand Deines Vaters, trotz allem schöne Weihnachten!

LG
Alexandra

Ach so, eine Anmerkung - ein Onkologe ist ein "Krebsarzt", ein Blutarzt ist ein Hämatologe


@Rudolf
Ich hatte Bine aufgrund ihres ersten Postings vorgeschlagen, die Geschichte ihres Vaters hier zu berichten, wie Du weißt meist eher umfangreich, um sich kurz zu fassen :O) Es ging jetzt glaube ich eher nicht um konkrete Ratschläge. Schönen Gruß sende ich Dir,

aber auch allen anderen, die hier regelmäßig oder unregelmäßig anzutreffen sind, mit lieben Weihnachtsgrüßen,

Eure
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Alexandra



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