AW: Eine Frage an die Töchter und Söhne von Betroffenen
Ich denke wir sind alle sehr sensibilisiert was das Thema "Krebs" betrifft, was ja auch durchaus normal ist. Jeder einzelne von uns versteht die Angst des anderen, denn als unmittelbar Betroffene und Angehörige verstehen wir die Empfindungen.
Aber ich denke man sollte versuchen, sein Leben nicht so extrem auf die Angst was kommen könnte versteifen. Diese Angst kann einem sehr viel Lebensqualität und wertvolle Stunden nehmen. Beeinflussen können wir es eh nicht, nur vorsorgen und evtl. rechtzeitig einschreiten.
Viel Kraft für uns alle! LG Nadja
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