Hallo Leonid
Den meisten von uns werden diese Probleme von denen Du erzählst wohl sehr bekannt sein und fast alle von uns Betroffenen haben auch solche Phasen erlebt .
Eigentlich gibt es dafür kein Patentrezept, weil jeder Mensch ein eigenes Individuum ist , deshalb lässt sich kein Fall mit dem anderen vergleichen .
Ich weiß nur aus eigener Erfahrung , man kann vor dieser Krankheit und Ihren Nachwirkungen auch nach einer OP nicht weglaufen , man muss und sollte sich damit auseinander setzen, vielen von uns hat es geholfen offen darüber zu Reden , wenn nicht in der Familie dann eben mit einer dritten völlig unabhängigen Person .
Aber das muss jeder selbst für sich entscheiden und das ist der springende Punkt , dein Vater muss selbst die Entscheidung treffen darüber offen sprechen zu wollen und den Kampf gegen den Krebs aufnehmen zu wollen auch wenn Er die OP schon hinter sich hat , das Leben ohne Magen ist weiterhin ein ständiger Kampf gegen die Folgen des Magenkrebs , mit denen ja doch jeder von uns zu kämpfen hat , der eine mehr der andere weniger !
Einige Antworten zu deinen Fragen findest Du eventuell hier :
http://www.krebskompass.de/forum/showthread.php?t=52971
LG.
Thomas