Zitat:
Zitat von Schneelöwin
Es ist die Bereitschaft, darauf zu verzichten, sich gegen Schmerz und ungewollte Ereignisse real oder auch gedanklich aufzulehnen, sie zu bekämpfen oder auch nur irgendwie verändern zu wollen. (...)
Leid hingegen resultiert aus dem Vermeiden und nicht-akzeptieren von Schmerz. Es entsteht, wenn ich mich an das klammere, was ich will und mich weigere anzunehmen, was ich habe. Leid ist leidvoller als Schmerz, es hemmt und beeinträchtigt alles Tun - und es scheint endlos. (..)
Zu lernen, unangenehme Ereignisse und Gefühle zu ertragen, solange sich die Umstände nicht verändern lassen, versetzt uns in die Lage, Schmerz zu überwinden.
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Guten abend Schneelöwin,
was für Texte schreibst Du hier? Welch selbst ungelebte Theorien? Weißt Du wirklich, welche Ausmaße Schmerz einnehmen kann? Weißt Du, wie es ist, nicht sterben zu wollen, aber dennoch zu müssen? 'Woher weißt Du, wie Leid sich anfühlt und wie 'Schmerz sich überwinden läßt?
Wie auch immer, Du scheinst mir von einem Wissen gesegnet zu sein, dessen ich mich niemals anmassen würde und dem mir meine eigenen Erfahrungen mit anderen Personen entgegensteht.
Dir auf Deinem Weg Deine eigenen Theorien und damit mit guten Wünschen grüßende
Katharina