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Alt 11.06.2004, 15:59
Gast
 
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Hallo Ole,
Hallo Gabi,

habe diese Woche von einen meiner Chefs einen Tipp bekommen bezüglich Nanotherapie. Da einer meiner Chefs gute Freunde in der Charité Berlin hat, wurde er darauf aufmerksam gemacht.
Hat jemand von Euch schon mal etwas davon gehört ?

Habe mich nun schlau gemacht.Es läuft da anscheinend noch eine Studie. Die eine ist für Gehirntumore, die andere für bösartige lokal begrenzte Tumorreste und -rezidive sowie Metastaden die trotz Behandlung weiterwachsen. Bei diesem Verfahren wird anscheinend irgendwelche Eisenpartikel in den Tumor bzw. Metastasen injiziert. Die Hyperthermie schädigt die mit Eisenpartikeln beladene Krebszelle und macht den Tumor empfindlicher gegenüber einer begleitenden Strahle- oder Chemotherapie. Bei Temperaturen über 47 Grad wirkt die Magnet-Flüssigkeit auch allein als sog. Thermoablation zerstörend bei Tumoren, die nicht größer als 5 cm im Durchmesser sind.

Da bei Pit sowohl der Tumor wie auch die Metastasen noch kleiner sind, habe ich nun Herrn Prof. Wust in der Charitè Berlin angeschrieben und habe ihm Pits unterlagen geschickt. Mal schauen was er sagt. Werde Euch dann sofort Bericht erstatten.

Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende bis bald

Petra
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