Aaaalso, mir wurde ebenfalls von meiner Gyn-Chirurgin, meinem Gynäkoonkologen
und meiner Strahlentherapeutin gesagt, dass der Marker während der Therapie
keine Aussagekraft hat, schon gar nicht während der Chemo!
Jetzt, drei Monate nach der letzten Chemo habe ich mal einen machen lassen, so als Einstieg, der war im Normbereich (wenn der aber noch über dem Normwert gelegen hätte, hätte es auch niemanden gewundert).
Natürlich hatte ich auch passende Schmerzen (Kopf, Rücken) parat, wo sofort das Wort Metastase durch den Kopf schießt. Nun ist es wohl doch die Bandscheibe, wie öfter schon
Aber unsere Gedanken lassen sich vor Angst oft nicht logisch steuern, denke ich.
Ich frage mich dann natürlich, welcher Arzt Tumormarker abnehmen lässt, wenn sie keine Aussagekraft haben??? Das macht doch nur unnötig Angst.
Liebe Grüße an alle und tief duchatmen
Birgit