Hallo Czilly,
vielen Dank für Deine Antwort.
Da ich mal wieder nicht schlafen konnte, habe ich mich hingesetzt und der Beihilfestelle einen flammenden Brief geschrieben und damit ich es mir mit dem Abschicken nicht noch überlegen kann, direkt per elektronischer Post versandt.
Leider ist es nicht so einfach mit dem Kind und anderem Namen
Ich bin mir sicher, dass jeder Amtsarzt nach so einer Geschichte mich sofort in die medizinische Rehabilitation schickt. Nur bekomme ich dann von der PKV gar nichts erstattet und von der Beihilfe nur die Anwendungen und nicht die Unterkunft bezahlt. Und somit ist es für mich finanziell außerhalb meiner Reichweite.
Zitat:
Zum Glück hatte ich (in weiser Voraussicht eventueller Schwierigkeiten) die Sozialarbeiterin im BZ, die ja die AHB für mich beantragen musste, richtiggehend genervt, das sehr frühzeitig zu tun.
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Hätte ich das nur auch mal, aber ich befürchte die Dame ist resistent. Ich habe ihr mehrmals auf den AB gesprochen und nur einmal hat sie zurückgerufen. Oh mann! Ich hoffe mal für die Dame, dass Sie nur die Anträge vergessen hat zu stellen. Denn das ist menschlich und jeder darf mal Fehler machen. Nur wenn ich mir vorstelle, dass sie absichtlich den Antrag so spät stellte, wird mir ganz übel. Das könnte dann das HB-Männchen in mir wecken
Nun heisst es weiter auf glühenden Kohlen zu sitzten, eigentlich müsste die Glut schon erloschen sein, bei dem Heul-Konsum...
Liebe Grüße
Emile