[Marysol]

Hallo Zusammen,

Kann mir jemand zu diesem Thema einige Informationen mitteilen. ich wäre euch sehr dankbar. Bei meiner Mutter wurde im Dez.2011 ein kleinzelliges bronchialkarzinom festgestellt was ca. 14 cm gross war. Daraufhin wurde überprüft ob sich Metastasen gebildet haben, was nicht der Fall war. Also wurde Sie Anfang des Jahres operiert, es wurde der Rechte untere und mittlere Lappen entfernt. Nach der Heilung hat sie eine Strahlentherapie ( Gehirn) erhalten. Da Sie ein Analpoyp hatte, Wurde dieser operativ entfernt. Aufgrund ihrer Vorgeschichte wurde auch eine Darm- und Magenspiegelung durchgeführt. Das Feedback nach der op war gut. Es war nicht auffallendes im Magen und Darm. Dieses analpolyp "sah gut aus" also nicht auffallendes. 5 Tage nach der Op ruft mich die Ärtztin an, das Bericht von der Pathologie wäre da. Es handelt sich bei diesem Polypen um einen kleinzelligen Tumor. Die Struktur wäre gleich dem ursprünglichen Lungentumor. Im berichte steht aufgrund der Vorgeschichte würde es sich hm eine Metastase handeln. Die Ärztin meinte dass das sehr ungewöhnlich ist, sich da was im darm gebildet hat. Mann kenne diese Konstellation nicht. Desertieren ist der lymphknotem in der leiste angeschwollen. Ob dieser befallen ist weiss ich nicht, dazu hat man sich nicht geäußert. Ich weiss nicht ob es damit zusammenhängt. Vielleicht hat jemand das gleiche durchgemacht oder hat einige Informationen für mich. Ich finde hierzu im Internet nichts. Lungenkrebs wir immer mit Gehirn/ knochenmetastasen in Verbindung gebracht. Kann es sein dass sie auch wo anders Metastasen hat die nicht auffallen??? Wir werden jetzt bis Dienstag warten müssen wegen weiteren Vorgehensweisen. Ich nehme an dass die ursprünglich geplante chemo umgestellt wird. Ich bin für jede Information/Ratschlag/Erfahrungen dankbar!!! Lg