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Alt 09.01.2012, 11:31
MIlE MIlE ist offline
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Standard AW: Adenoidzystisches Karzinom an der Schädelbasis

Hallo Bärbel
Hallo Hans

Vielen Dank für die schnelle Antworten. Ich bin auch nur Angehöriger. Und genau dass machts für mich so schwer. Hier in CH gibt es kaum hilfe für Angehörige, die das gleiche Schicksaal betrifft. Es ist so schwer damit umzugehen, wir haben auch noch 2 kleine Kinder 5 und 3 Jahre alt. Ihnen zu erklären warum Papa so lange im Spital ist usw. Kurz es tut einfach GUT mit jemandem die schmerzen zu teilen.

Aufjeden Fall werden wir am Mittwoch den 18.1.2012 mit der Radiologie noch einmal sprechen. Soviel wir informiert wurden, gibt es in der CH nur eine Art von Bestrahlung. Aber ich denke wir müssen uns noch mehr Informieren.

Schade ist nur dass wir doch ziemlich alleine gelassen werden von den Ärzten. z.B. wiessen wir nicht wieviel Sicherheitsabstand vom Tumor genommen wurde. Da dieser doch sehr ausgebreitet war. Wir bekammen nur zu hören, ja es wurde zu 100 % entfernt war Chirurgisch möglich war. Und ich persönlich weiss nicht wie mit dieser Information umzugehen habe. Da aber auch die Ärzte kaum erfahrum mit ACC hier in CH habe, sind wir auf uns gestellt.

Mein Mann geht ziemlich gut damit um, nur mit der Heilungsprozess hat er zu kämpfen, da es Ihm doch zu langsamm geht. Und das stresst Ihm sehr.

Ich weiss gar nicht wo ich mich erkundigen kann. wie sind die Chancen für die Zukunft? Wie lange kann man mit dieser Krebs leben / überleben?
Alle diese Fragen und noch mehr Kann uns HIER niemand beantworten.
Mit GOOGLE hab ich einiges erfahren, doch noch nie mit betroffenen besprochen. Darum bin ich sehr DANKBAR für eure Antworten und Erfahrungen. Denn ich weiss es ist nicht einfach für alle!
vielen vielen Dank.
Schöne Grüsse
Fatmire
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Fatmire
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