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Alt 05.01.2012, 17:19
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Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Leberkrebs mit 54 Jahren

Hallo Angelika,
nach dem, was ich hier so lese, sowohl von Dir als auch in den bisherigen Antworten, scheint Ihr irgendwo in einem Dorfkrankenhaus gelandet zu sein, wo man alle 7 Jahre mal eine Leberoperation macht. (Vielleicht verstehn die mehr vom Leberkäs?)
Als ich vor 11 Jahren meinen Nierenkrebs bekam, habe ich mich erst mal erkundigt: wohin geht man damit am besten?
Ich bin dann in einer wirklich kompetenten Urologie eines Uni-Klinikums gelandet. Und auch bei dem damals besten Operateur dieser Abteilung.
In welcher Gegend wohnt Ihr denn? Ist München-Großhadern weit von Euch?
Es heißt, dort sei eine der kompetentesten Abteilungen für Leberkrebs oder Lebererkrankungen überhaupt.
Ich meine, ein KH-Wechsel ist durchaus überlegenswert.
Frag doch mal so nebenbei eine Stationsschwester (oder -bruder), wie oft sie einen Leberkrebspatienten sieht.
Kreiskrankenhäuser sind gut für Blinddarm und so . . .
Mit "Schleif..." ist wahrscheinlich ein Schleifendiuretikum gemeint, welches die Nierentätigkeit anregen soll.
Alles Gute!
Rudolf
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Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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