Hallo Calypso,
vielen Dank für Deinen *schlaumeiermodus*
Ja, das mit den Nebenwirkungen ist immer so eine Sache. Bei uns in der Praxis verabreichen wir auch Chemos, aber die werden zum Glück sehr oft gut vertragen, aber das sind ja auch wieder ganz andre Medikamente.
Sie hat aus dem Brustzentrum eben viele Heftchen und Broschüren mitbekommen und sich demnach auch schon eingedeckt mit den empfohlenen Mitteln. Alle Kosmetik parfum- und alkoholfrei, weiche Zahnbürste etc etc etc. Für den Fall, das eben bei ihr irgendwas aus den Heftchen auftritt und sie gerüstet ist.
Kann man denn jetzt irgendwas über die Medikation sagen? Wie stark oder schwach sie ist?! Oder Erfahrungswerte, wie es vertragen wird?
Hört es eigentlich irgendwann mal auf, dass man von morgens bis abends daran denkt? Selbst "nur" als Angehöriger? Ständig liest, hört oder informiert man sich. Alles dreht sich um diese blöde, unnütze Krankheit...
Wie macht ihr das? Trotzdem so unglaublich positiv und lebensbejahend zu sein?
Liebe Grüße
Ulle