Liebe Carlotta,
Deine Mama und auch Dein Papa gehen ja wirklich sehr gefasst mit der Krankheit und der ganzen Situation um! Einerseits ist das ja toll - andererseits kann ich mir vorstellen, dass das ein Bedürfnis erzeugt zu schreien und zu toben, weil die Situation doch einfach zum verzweifeln und unerträglich ist...
Ich konnte mir vorher auch überhaupt nicht vorstellen, wie ich ohne meine Mami leben soll... Irgendwie geht es...
Dir wünsche ich noch ganz viel Zeit mit Deiner Mama - auch bei einer schlechten Prognose kann es ja durchaus noch lange und auch gute Phasen geben!
Alles Liebe und viel Kraft in dieser so schweren Zeit,
Anja