Hallo Ihr lieben,
ich danke Euch für Eure aufbauenden Worte, manchmal frage ich mich wo Ihr die Kraft hernehmt noch andere aufzubauen und das obwohl es Euch oder Euren Lieben selbst schlecht geht....
@ Marion, ich möchte Dir ganz besonders danken, du bist hier immer für mich da und stets bereit mir mit Deinen lieben Worten ein wenig halt zu geben.
Du kannst Dir sicher sein, dass ich nicht aufgeben werde und ebenso wie meine Mum kämpfen und hoffen bis wirklich nichts mehr geht.
Ich war heute bei der Neurologin (ich erwähnte es bereits) und Sie hat sich ganz geduldig meine "Geschichten", Sorgen, Ängste und natürlich die Krankheitsgeschichte meiner Mum angehört und zeigte vollstes Verständnis, meinte dann aber ich solle mich nicht in meine Ängste reinsteigern, dass mache alles nur noch schlimmer.
Sie behandelt mich nun mit einem leichten Antidepressiva, was ich zur Nacht nehmen muss, dadurch soll Kopf und Körper zur Ruhe kommen und meine Tage würden weniger "düster" aussehen
Schaun wir mal ob es wirkt....
Gleichzeitig meinte Sie aber, ich könne und solle jederzeit wiederkommen wenn es nicht besser wird.
Ich denke das ist ein Anfang, oder?
Euch und / oder Euren Ängehörigen weiterhin alles Gute und viel Kraft.
Info: Meine Mum kann am kommenden Mittwoch gg. 14Uhr das Krankenhaus verlassen. *freu* Ab in die Erholunsphase.