AW: Das Leben danach
Hallo Ladyfender,
ich möchte mich den beiden Vorschreiberinnen anschließen. Auch ich war unglücklich, dass ich noch überf zwei Jahre nach der Erkrankung nicht "normal" funktioniert und reagiert habe. Als ich kurz davor war, die Antihormontherapie wegen der Ne benwirkungen abzubrechen, habe ich mich im Frühjahr dazu entschlossen, zum Neurologen zu gehen (auf Empfehlung und Überweisung meiner Gyn). Das Antidepressivum, was ich jetzt einnehme, hat mir wirklich gut getan und ich fühle mich wie ein anderer Mensch. Die ersten zwei Wochen Nebenwirkungen, dann trat die Besserung ein.
Wenn es interessiert, kann ich Dir gern den Namen des Medikamentes per PN schicken.
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Liebe Grüße
lilok
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