Meine lieben ,
da gebe ich euch Vollkommen recht,die hoffnung stirbt zuletzt.
Wenn ich zurück denke weis ich das ich jeden Strohhalm gesucht habe was es nur gibt.Hab sie zu nem Spezialisten nach München geschickt ,habe Ärzte durchgeklappert weil ich hoffte das ein einziger sagt ,ach da können wir noch was tun.
Nur leider war dem bei uns nicht so und jeder sagte uns das alles was wir tun nur Zeitverlängernd ist aber das nicht um viel ,vieleicht gewinnen wir 2 Monate aber durch die Nebenwirkungen wäre es keine richtige Lebensqualität mehr.
Ich bin nun schon sehr sehr lange hier und ich las viele die sagen man darf nur Mut machen und wiederum viele schrieben man soll einen nicht Anlügen und jeder weis selbst was dieser Krebs bringt und wie die Überlebensrate mit oder ohne Metas ist.
Die Hoffnung wollte ich euch nicht nehmen aber es ist nun mal die bittere Realität in so einem Stadium wo schon etliche Metas in Lunge und /oder Leber sind.
Aber auch mir sagten hier manche bei meiner Mutter das es keine hoffnung mehr geben wird und mit einem ,,das wird schon wieder,, konnte ich (spreche nur von mir) nichts Anfangen weil ich ja innerlich selbst wusste das es vorbei ist.
Jetzt weis ich aber von euch das ihr lieber das positivere lest und daran werde ich mich halten.
Also Entschuldigt meine Direktheit und ich wünsche euch alles Erdenklich gute.
