Hallo Barbara,
nun, erst einmal gibt es sozusagen zwei Elektrochemotherapien. Eine unter Einsatz mit einem Chemotherapeutikum (Bleomycin) und die nach Galvani.
Die mit Bleomycin wird in Österreich (
http://derstandard.at/1289608715285/...hmerzlinderung) angewendet. In Deutschlang u.a. in einer Phase IV -Studie bei Karzinomen im Kopf-Hals-Bereich (
http://www.hno.uniklinikum-jena.de/F...otherapie.html). Stellt also eine schulmedizinische Medikation dar.
Bezüglich dem Chemotherapeutikum stelle ich Dir mal einen Link zur Europäischen Arzneimittel- Agentur (dezentralen Einrichtung der Europäischen Union (
http://europa.eu/agencies/community_...a/index_de.htm) hier rein:
http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/...C500007277.pdf
Die Elektrochemotherapie gemäß Galvanotherapie gehört zu den biologischen / alternativen Krebstherapien, auch BET/ECT genannt. Hier wird "nur" mit Gleichstrom gearbeitet. Hauptsächlich arbeiten Heilpraktiker damit. Hier bitte ich eine Suchmaschine zu füttern
. Auch da gibt es bei der Anwendung Kontraindikationen. Wahrscheinlich wird sich eine Hautkrebs-Userin diesbezüglich bei Dir per PN melden
. Noch ein Wort zu dem Wortbestandteil "chemo", das trifft hier nicht zu. Eine Chemo stellt eine medikamentöse Therapie dar (
http://de.wikipedia.org/wiki/Chemotherapie), die würde im Fall der Galvanietherapie aber fehlen.
Und hier noch ein Link zum Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, der sich vorher einfach geweigert hatte sich zu öffnen, prust:
http://www.kompetenznetze.de/service...en-unter-Strom
Was die Lebermetas anbelangt, nun, da gibt es noch einige andere bereits zugelassene Therapien: LITT - SIRT - TACE:
http://radiologie-uni-frankfurt.de/c...index_ger.html
Aber ich denke, das weißt Du schon
.
Dir alles Gute!